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PD Dr. Christoph HoffmannProf. Dr. Christoph Hoffmann, geb. 1963, Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt am Main und Freiburg im Breisgau. Promotion im Fach Neuere Deutsche Literatur 1995 mit einer Dissertation zu den Schriften Robert Musils (»Der Dichter am Apparat. Medientechnik, Experimentalpsychologie und Texte Robert Musils 1899–1942«). Von 1996 bis 1998 als Postdoktorand am DFG-Graduiertenkolleg »Repräsentation – Rhetorik – Wissen« an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, danach von 1998 bis 2001 Karl-Schädler-Stipendiat am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. 2001 Research Fellow am Zentrum für Literaturforschung in Berlin und von 2002 bis 2004 Forschungsstipendiat der DFG. Im Sommersemester 2004 Habilitation für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Von 2004 bis 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit März 2010 Professur für Wissenschaftsforschung an der Universität Luzern. Weitere Informationen


Dr. des. Karin Krauthausen, geb. 1967, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und italienischen Philologie in München, Florenz und Berlin. 2000–2003 Stipendiatin am Graduiertenkolleg »Bild – Körper – Medium. Eine anthropologische Perspektive« an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. 2003–2005 Mitarbeit in Kulturprojekten und freie Lektorin. 2005–2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe »Das Leben schreiben. Medientechnologie und die Wissenschaften vom Leben (1800–1900)« an der Bauhaus-Universität Weimar. Von Januar bis Februar 2007 Gastwissenschaftlerin am Graduiertenkolleg »Codierung von Gewalt im medialen Wandel« an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2008 Promotion zur Praxis und Theorie des Zeichnens bei Paul Valéry an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von April 2007 bis März 2008 Postdoc-Stipendiatin am Kunsthistorischen Institut in Florenz (Max-Planck-Institut), von April 2008 bis Januar 2011 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit 2010 zudem Mitglied des DFG-Netzwerks »Improvisation und Invention: Findkünste, Einfallstechniken, Ideenmaschinen«. 2011 Stipendiatin an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart und des Deutschen Literaturarchivs in Marbach. Seit Mai 2011 Koordinatorin des PhD-Net »Das Wissen der Literatur« an der Humboldt-Universität zu Berlin. Weitere Informationen


Dr. Omar W. Nasim, geb. 1976, Studium der Philosophie und Physik in Manitoba, Kanada. Von 1997 bis 1999 »teaching/research assistent« an der Universität Manitoba. Von 2005 bis 2006 Forschungsstipendiat des DAAD an der Universität Konstanz. 2006 Promotion im Fach Philosophie mit einer Dissertation über Bertrand Russell an der University of Toronto (»Constructing the World: Russell and the Edwardian Philosophers«). Von April 2007 bis März 2008 Postdoc-Stipendiat am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, von April 2008 bis Dezember 2009 am Kunsthistorischen Institut in Florenz. Seit Winter 2009/2010 Senior research fellow am Lehrstuhl für Wissenschaftsforschung der ETH Zürich und Mitglied des NFS Bildkritik »Eikones« (Universität Basel). Weitere Informationen


Dr. Jutta Voorhoeve, geb. 1972, Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie in Bonn. Promotionsstipendium am DFG-Graduiertenkolleg »Repräsentation – Rhetorik – Wissen« an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. 2005 Promotion im Fach Kunstgeschichte zum Thema »Romantisierte Kunstwissenschaft. ›Franz Sternbalds Wanderungen‹ von Ludwig Tieck und die Emergenz einer neuen Bildlichkeit«. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sammler- und Projektbetreuung für verschiedene Galerien. Von März 2007 bis Juli 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut in Florenz (Max-Planck-Institut) im Rahmen der Forschungsinitiative. Seit Herbst 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Weitere Informationen


Barbara WittmannProf. Dr. Barbara Wittmann, geb. 1971, Studium der Kunstgeschichte in Wien und Berlin. 1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Museum für Angewandte Kunst. 1999 Promotion an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation zu Édouard Manets Portraitwerk (»Gesichter geben. Édouard Manet und die Poetik des Portraits«). Von 1999 bis 2003 wissenschaftliche Assistentin am Fach »Kunstgeschichte« an der Universität Trier. Im Sommersemester 2003 Gastdozentur an der Technischen Universität Istanbul. Von 2003 bis 2005 Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin (gefördert durch das IFK Wien und die Gerda Henkel Stiftung). Von Herbst 2005 bis Sommer 2006 Postdoc-Stipendiatin des Kunsthistorischen Instituts in Florenz (Max-Planck-Institut). September 2006 bis Juni 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit Juni 2010 Juniorprofessorin an der Bauhaus-Universität Weimar und Juniordirektorin am IKKM. Sie leitet dort das Research Fellow Programm »Werkzeuge des Entwerfens«. Weitere Informationen


Assoziierte Wissenschaftler

PD Dr. Stephan Kammer, geb. 1969, Studium der Germanistik, Neueren Allgemeinen Geschichte und Soziologie an der Universität Basel. 1997–2000 Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs ›Textkritik als Grundlage und Methode historischer Wissenschaften‹ an der LMU München. Im Sommer 2000 Promotion an der Universität Basel mit einer Arbeit zu Robert Walser (»Figurationen und Gesten des Schreibens. Zur Ästhetik der Produktion in Robert Walsers Prosa der Berner Zeit«). 2001–2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Literatur II der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit Januar 2008 Forschungsstipendium der DFG für ein Projekt zur Diskursgeschichte des graphologischen Wissens. 2008/09 Vertretungsprofessur »Schriftlichkeit« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit März 2008 als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte im Rahmen der Forschungsinitiative. Weitere Informationen


Dr. Christof Windgätter, geb. 1964, Studium der Philosophie, Germanistik und Kulturwissenschaften in München, Los Angeles und Berlin. Promotion im Fach Kulturwissenschaften mit einer Dissertation zu medientheoretischen Konzepten, Materialitäten und Praktiken von Schrift bei Friedrich Nietzsche (»Medienwechsel. Vom Nutzen und Nachteil der Sprache für die Schrift«). Seit 2003 Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. April 2007 bis Mai 2009 Postdoc–Stipendiat am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Mai–August 2009 Stipendiat der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart. Seit Herbst 2009 Research Fellow der Kulturabteilung der Stadt Wien.


Kooperationspartner

Prof. Dr. Hans-Jörg RheinbergerProf. Dr. Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie und Biologie in Tübingen und Berlin. 1982 Promotion im Fach Biologie an der Freien Universität Berlin. Von 1982 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik in Berlin. 1987 Habilitation (Molekularbiologie) an der Freien Universität Berlin. Von 1987 bis 1992 Gastprofessor für Wissenschaftsgeschichte an den Universitäten Innsbruck und Salzburg. 1989/90 Sabbatical an der Stanford University (»Program in the History of Science«). Von 1990 bis 1994 Hochschuldozent an der Medizinischen Universität zu Lübeck. Im akademischen Jahr 1993/1994 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Von 1994 bis 1996 außerordentlicher Professor für Molekularbiologie und Wissenschaftsgeschichte am Institut für Genetik und Allgemeine Biologie der Universität Salzburg. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Seit 1998 Honorarprofessor für Wissenschaftsgeschichte an der Technischen Universität Berlin. Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.


Prof. Dr. Gerhard WolfProf. Dr. Gerhard Wolf, geb. 1952, hat in den 1980er Jahren Kunstgeschichte, Philosophie und Christliche Archäologie in Heidelberg studiert. 1989 Promotion im Fach Kunstgeschichte. Ab 1985 Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft und der DFG in Rom. 1995 Habilitation an der Freien Universität Berlin. Von 1994 bis 1997 Gastprofessuren an der Humboldt-Universität in Berlin und an der Universität Wien. 1997 »Directeur d'études invité« an der ÉHÉSS in Paris. Von 1997 bis 2003 hatte er eine Professur für Kunstgeschichte an der Universität Trier inne. Im akademischen Jahr 2001/2002 Richard Krautheimer-Professor an der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut) in Rom. Weitere Gastprofessuren an den Universitäten von Basel (2000/01), Buenos Aires (2002) und Mexiko-Stadt (2003). Seit Sommer 2003 wirkt er als Direktor am Kunsthistorischen Institut in Florenz.


Studentische Hilfskräfte

Mareike Schildmann, geb. 1983, studiert Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Auslandsstudium an der MGU in Moskau. Von 2006 bis 2008 studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Literaturkritik und -theorie am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt-Universität, 2008 bis 2009 Tätigkeit im Heiner-Müller-Archiv. Mitarbeit an der Heiner-Müller-Werkausgabe. Von Dezember 2009 bis Januar 2011 studentische Hilfskraft am MPI für Wissenschaftsgeschichte.


Alrun Schmidtke, geb. 1987, studiert im M.A. Geschichte an der Humboldt-Universität. Abschluss B.A. mit Schwerpunkt Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin. Sie war 2003 Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen und ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Sie nahm an Summer Schools der University of Bedfordshire (2005), Universität Heidelberg (2009) und eikones, Basel (2010) teil. Von Juli 2009 bis Januar 2011 als studentische Hilfskraft am MPIWG.


Ehemalige Mitarbeiter

Angela Bösl, geb. 1985, studiert Kunstgeschichte, Mittelalterliche und Neuere Geschichte. Nach dem Studienbeginn 2004 an der Ludwig-Maximilians-Universität München und einem Auslandsstudium an der Université de Paris–Sorbonne IV wechselte sie an die Freie Universität Berlin. Studentische Hilfskraft am Sonderforschungsbereich 573 an der LMU München und am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris. Von Oktober 2008 bis Juni 2009 als studentische Hilfskraft am MPIWG.


Anna Eggers, geb. 1985, studiert Gender Studies und Mathematik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Wintersemester 2007/08 Tutorin am Institut für Mathematik der Technischen Universität Berlin. War von Februar bis August 2008 studentische Hilfskraft im Rahmen der Forschungsinitiative am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte tätig.


Antonia von Schöning, geb. 1981, studierte Europäische Medienkultur an der Bauhaus-Universität Weimar und der Université Lyon II. Von 2006 bis 2007 DFG- Forschungsstudentin am Graduiertenkolleg »Mediale Historiographien« in Weimar. Im Herbst 2007 Abschluss der Magisterarbeit zur Geschichte der Stadtkartographie von Paris im 19. Jahrhundert. Arbeitete von Januar bis Dezember 2007 als studentische Hilfskraft im Rahmen des Projekts am MPI für Wissenschaftsgeschichte.


Uta Schürmann, geb. 1981, studierte Neuere Deutsche Philologie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Technischen Universität Berlin. Seit Februar 2006 Tutorin am Institut für Literaturwissenschaft der TU Berlin.
Neben dem Studium Arbeit als freie Drehbuchautorin. Herbst 2008 Abschluss ihrer Magisterarbeit zu Interieurbeschreibungen in Theodor Fontanes Romanen. Von Juli 2007 bis September 2008 studentische Hilfskraft am MPIWG.


Lidia Westermann, geb. 1982, studierte Allgmeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Buchwissenschaft und Physik in Mainz und seit 2006 in Berlin AVL und Wissenschafts– und Technikgeschichte. Tutorin am Institut für AVL an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin. Herbst 2009 Abschluss der Magisterarbeit an der Freien Universität Berlin. Oktober 2008 – September 2009 studentische Hilfskraft am MPIWG.



[BILDNACHWEIS]
Barbara Dietl, Alrun Schmidtke, Antonia von Schöning, Skuli Sigurdsson, Barbara Wittmann