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Jutta Voorhoeve (Hrsg.), Welten schaffen. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Konstruktion, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 4, Zürich, Berlin: Diaphanes, ISBN 978-3-03734-054-7, Broschur (16,5 × 22,5 cm) • zahlr. Abb. • € 24,90 / CHF 37,50, Frühjahr 2011.
Der vierte und letzte Band der Reihe »Wissen im Entwurf« beschäftigt sich mit graphischen Anordnungen auf Papier, die auf Veränderungen im Realraum abzielen. Hierbei kommen konstruktive Linien zum Einsatz, die dem Vorausdenken von Formen, dem Eingreifen in die Umwelt und dem Entwurf von Dingen eine erste Phänomenalität geben. Die konstruktive Aktivität, die im Mittelpunkt der Fallstudien steht, operiert weniger mit der freien Linie oder spontanen Aufzeichnungen als mit Geraden und Hilfslinien unterschiedlicher
Typologien.
Eine technifizierte Hand, ausgerüstet mit Lineal, Geodreieck und Zirkel, alliiert sich mit mathematischem Wissen, um im gemeinsamen Verbund Liniengefüge zu bilden, die auf Praktikabilität und Funktionalität hin angelegt sind. Zeichnen und Rechnen treten zusammen, ebenso wie Schreiben und Kalkül. Doch diese scheinbare Rationalität der Konstruktionsmanöver ist nicht frei von kontingenten Momenten; auch die Effektivität des Konstruierten bleibt dahingestellt. Jene Spielräume des Kreativen und Spontanen zeigen sich vor allem in Verwerfungen oder Unsinnigkeiten, die ebenso näher beschrieben werden sollen wie Verfahren der Ökonomisierung der Mittel, die mit Standardisierung, Reduzierung und Wiederholung arbeiten. Was geschieht konkret auf dem Papier, wenn etwas konstruiert wird? Und auf welche Verfahren greift das Konstruieren zurück? → Vormerken
Mit Beiträgen von Cornelia Ortlieb, Wolfgang Pircher, Ulrich Richtmeyer, Bernhard Siegert, Jutta Voorhoeve, Wladimir Velminski und Robin Evans.
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Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 3., Zürich, Berlin: Diaphanes, ISBN 978-3-03734-053-0, Broschur (16,5 x 22,5 cm) • zahlr. Abb. 208 Seiten • € 24,90 / CHF 43,00, September 2010.
Der dritte Band der Reihe »Wissen im Entwurf« beschäftigt sich mit Techniken des Schreibens und Zeichnens in jenen kreativen, herstellenden Zusammenhängen, die gemeinhin unter ›Entwurf‹ gefasst werden. Im Fokus steht also das Er- und Bearbeiten von noch Ungesagtem und Unsichtbarem auf Papier, ein Arbeiten mit Schreib- oder Zeicheninstrumenten in jenem Raum des Vorläufigen, den Notizen und Skizzen eröffnen.
Die Beiträge untersuchen die konkreten Verfahren, die in Notizheften und Skizzenbüchern von Künstlern, Philosophen und Wissenschaftlern zu entdecken sind. Das Entwerfen zeigt sich hier in dem tentativen oder systematischen Durchspielen verschiedener Variationen eines epistemischen Objekts; es zeigt sich als bewusstes Herstellen von ›Unlesbarkeiten‹, um durch diese Störung zu innovativem Formmaterial zu gelangen; es zeigt sich aber auch in der Suche nach neuen operativen Schriften oder Figurationen. Zu beobachten ist in all diesen Fällen, dass das Geschehen auf Papier ein Eigenleben zeitigt, das weder durch die Intentionalität des Schreibenden/Zeichnenden gedeckt ist noch in der Entwicklung auf ein Ziel aufgeht. Die Publikation macht diese eigene – mediale, zuweilen formale, immer aber konditionierende – Qualität an einem Panorama verschiedener Entwurfstechniken sichtbar.
→ Bestellen
Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Stephan Kammer, Karin Krauthausen, Omar W. Nasim, Ralph Ubl und Interviews mit Moritz Epple und Hans-Jörg Rheinberger.
Inhalt
Karin Krauthausen Vom Nutzen des Notierens. Verfahren des Entwurfs (Einleitung)
Stephan Kammer Das Werk als Entwurf. Textpolitik und Schreibpraxis bei Arthur Schopenhauer
Rüdiger Campe Vorgreifen und Zurückgreifen. Zur Emergenz des Sudelbuchs in Georg Christoph Lichtenbergs Heft E
Karin Krauthausen Zwischen Aufzeichnung und Konfiguration. Der Beginn von Paul Valérys Cahiers
Interview mit Moritz Epple: Zur Notation topologischer Objekte
Interview mit Hans-Jörg Rheinberger: Papierpraktiken im Labor
Omar W. Nasim Zeichnen als Mittel der familiarization. Zur Erkundung der Nebel im Lord Rosse-Projekt
Ralph Ubl Entwurf und Leben. Eugène Delacroix als Zeichner
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Barbara Wittmann (Hrsg.), Spuren erzeugen. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Selbstaufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 2, Zürich, Berlin: Diaphanes, ISBN 978-3-03734-070-7, Broschur (16,5 x 22,5 cm) • zahlr. Abb. 198 Seiten • € 24,90 / CHF 43,00, Juli 2009.
Der zweite Band der Reihe »Wissen im Entwurf« untersucht Aufzeichnungspraktiken, die die Sicherung von Phänomenen mit der Vermittlung und Analyse von Subjektivität verknüpfen. Immer dann, wenn in den letzten 200 Jahren graphische Spuren als Symptome einer physischen oder psychischen Befindlichkeit gelesen wurden, setzte das nicht nur bestimmte Deutungstechniken voraus, sondern war auch an konkrete Veränderungen der Schreib- und Zeichenszene gebunden. Zu verstehen gilt es deshalb die Hand- und Kunstgriffe, den spezifischen Einsatz und die Einbettung von Instrumenten und Material, dank derer aus Zeichnungen und Schriftstücken von Kindern, psychisch Kranken oder Künstlern eine Logik deduziert werden konnte, die den prognostischen, diagnostischen und therapeutischen Blick auf Gezeichnetes und Geschriebenes legitimiert. Wie also wurden die Psycho- und Physiographismen im wissenschaftlichen Forschungszusammenhang und im künstlerischen Produktionsprozess gewonnen? Wie wurden sie lesbar gemacht? Was heißt unter diesen Bedingungen: sich selbst aufzeichnen? → Bestellen
Inhalt
Barbara Wittmann Symptomatologie des Zeichnens und Schreibens. Verfahren der Selbstaufzeichnung (Einleitung)
Armin Schäfer Spur und Symptom: Zur Erforschung der Handschrift in der Psychiatrie um 1900
Stephan Kammer Symptome der Individualität. Das Wissen vom Schreiben (1880–1910)
Markus Klammer Der Traum und die Urszene. Zur graphischen Repräsentation der Psychoanalyse
Barbara Wittmann Drawing cure. Die Kinderzeichnung als Instrument der Psychoanalyse
Richard Shiff »Mit geschlossenen Augen«: De Koonings Twist
Jutta Voorhoeve Briefpapier als Handlungsraum. Praktiken der Selbstaufzeichnung bei Martin Kippenberger
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Christoph Hoffmann (Hrsg.), Daten sichern. Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 1, Zürich, Berlin: Diaphanes, ISBN 9783037340486, Broschur (16,5 x 22,5 cm) • zahlr. Abb. 201 Seiten • € 24,90 / CHF 43,00, November 2008.
Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung zu denken, führt direkt auf die fixierende, zurückhaltende Kraft, die von vornherein mit der graphischen Spur des Stiftes verbunden wird und das trivialste zu sein scheint. Etwas abzeichnen, etwas aufschreiben, das geschieht im Dienste einer anderen Sache, instrumental, stützt die Beobachtung, die Reflexion, die Arbeit am Begriff oder das Studium der Phänomene. Dennoch darf dieser Vorgang nicht unterschätzt werden, denn in ihm gewinnt Gestalt, was fortan überdauert. → Bestellen
Inhalt
Christoph Hoffmann Festhalten, bereitstellen. Verfahren der Aufzeichnung (Einleitung)
Omar W. Nasim Beobachtungen mit der Hand. Astronomische Nebelskizzen im 19. Jahrhundert
Barbara Wittmann Das Porträt der Spezies. Zeichnen im Naturkundemuseum
Johannes Rössler Das Notizbuch als Werkzeug des Kunsthistorikers. Schrift und Zeichnung in den Forschungen von Wilhelm Bode und Carl Justi
Arno Schubbach Die Form der Zettel. Ernst Cassirers Vorarbeiten zur »Philosophie des Symbolischen«
Cornelia Ortlieb Die wilde Ordnung des Schreibens. Hubert Fichtes Pläne und Zettel
Christoph Hoffmann Schneiden und Schreiben. Das Sektionsprotokoll in der Pathologie um 1900
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Hoffmann, Christoph. »The Pocket Schedule. Note-taking as Research Technique: Ernst Mach’s Ballistic-Photographic Experiments«, in: Frederic L. Holmes, Jürgen Renn & Hans-Jörg Rheinberger (Hrsg.), Reworking the Bench: Research Notebooks in the History of Science, Dordrecht, Boston, London: Kluwer Academic Publishers, 2003, S. 183–202.
Hoffmann, Christoph. »Schreibmaschinenhände. Über ›typographologische‹ Komplikationen«, in: Davide Giuriato, Martin Stingelin & Sandro Zanetti (Hrsg.), »Schreibkugel ist ein Ding gleich mir: Von Eisen«: Schreibszenen im Zeitalter der Typoskripte, München: Wilhelm Fink Verlag, 2005, S. 153–167.
Hoffmann, Christoph. »Literaturforschung. Über medizinische Schriften Gottfried Benns«, in: Bernhard Dotzler & Sigrid Weigel (Hrsg.), »fülle der combination«. Literaturforschung und Wissenschaftsgeschichte, München: Wilhelm Fink Verlag, 2005, S. 319–341.
Hoffmann, Christoph. »Benns Todesarten-Projekt. Die Arbeit bestimmt das Werk: In einem Außenarchiv der Berliner Charité liegen die Sektionsprotokolle, die der Dichter in seiner Zeit als Assistenzarzt angefertigt hat«, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 111, 13. Mai 2006, S. 42. Online
Hoffmann, Christoph. »Schreiben um zu lesen. Listen, Klammern und Striche in Ernst Machs Notizbüchern«, in: Davide Giuriato, Martin Stingelin & Sandro Zanetti (Hrsg.), »Schreiben heißt: sich selber lesen.« Schreibszenen als Selbstlektüren, München: Wilhelm Fink Verlag, 2008, S. 199–215.
Hoffmann, Christoph. »Festhalten, bereitstellen. Verfahren der Aufzeichnung«, in: ders. (Hrsg.), Daten sichern. Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 1, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2008, S. 7–20.
Hoffmann, Christoph. »Schneiden und Schreiben. Das Sektionsprotokoll in der Pathologie um 1900«, in: ders. (Hrsg.), Daten sichern. Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 1, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2008, S. 153–196.
Hoffmann, Christoph. »Wie Lesen ? – Das Notizbuch als Bühne der Forschung«, in: Birgit Griesecke (Hrsg.), Werkstätten des Möglichen 1930-1936: L. Fleck, E. Husserl., R. Musil, L. Wittgenstein, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008, S. 45–57.
Hoffmann, Christoph. »Gebilde des Protokollierens. Schreibverfahren in Kurt Lewins Psychologie der Selbstbeobachtung«, in: Birgit Griesecke, Marcus Krause, Nicolas Pethes & Katja Sabisch (Hrsg.), Kulturgeschichte des Menschenversuchs im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: stw, 2009, S. 129–155.
Hoffmann, Christoph. »Umgebungen. Über Ort und Materialität von Ernst Machs Notizbüchern«, in: Martin Stingelin & Matthias Thiele (Hrsg.), Portable Media. Schreibszenen in Bewegung zwischen Peripatetik und Mobiltelefon, München: Wilhelm Fink Verlag, 2010, S. 89–107.
Hoffmann, Christoph & Lidia Westermann (Hrsg.). Gottfried Benns Literaturreferate in der Berliner Klinischen Wochenschrift. Faksimileabdruck und Einführung, Preprint Nr. 387, Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2010.
Hoffmann, Christoph & Lidia Westermann. »›Literatur-Auszüge‹. Gottfried Benn als Referent der Berliner Klinischen Wochenschrift«, in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge, Jg. 20 (2010), S. 636–648.
Hoffmann, Christoph. »Schreiben als Verfahren der Forschung«, in: Michael Gamper (Hrsg.), Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien, Göttingen: Wallstein, 2010, S. 181–207.
Kammer, Stephan. »Ereignis/Beobachtung. Die Schreibszenen des Spiritismus und die Medialität des Schreibens«, in: Davide Giuriato, Martin Stingelin & Sandro Zanetti (Hrsg.), »Schreiben heisst: sich selber lesen«. Schreibszenen unter dem Vorzeichen der Selbstbeobachtung, München: Wilhelm Fink Verlag, 2008, S. 39–66.
Kammer, Stephan. »Redende Federn. Schreibgeräusch und Stimme der Schrift«, in: Waltraud Wiethölter, Alfred Messerli & Hans-Georg Pott (Hrsg.), Stimme und Schrift. Zur Geschichte und Systematik sekundärer Oralität, München: Wilhelm Fink Verlag, 2008, S. 195–214.
Kammer, Stephan. »Symptome der Individualität. Das Wissen vom Schreiben (1880-1910)«, in: Barbara Wittmann (Hrsg.), Spuren erzeugen. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Selbstaufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 2, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2009, S. 39–68.
Kammer, Stephan. »Das Werk als Entwurf. Textpolitik und Schreibpraxis bei Arthur Schopenhauer«, in: Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2010, S. 27–60.
Krauthausen, Karin. »Geometrie als Schreibmedium bei Paul Valéry«, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft 2 (Heft: »Materialität/Immaterialität«, März 2010), S. 15–23.
Krauthausen, Karin. »Vom Nutzen des Notierens. Verfahren des Entwurfs (Einleitung)«, in: Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2010, S. 7–26.
Krauthausen, Karin. »Zur Notation topologischer Objekte. Interview mit Moritz Epple«, in: Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2010, S. 119–138.
Krauthausen, Karin & Omar W. Nasim. »Papierpraktiken im Labor. Interview mit Hans-Jörg Rheinberger«, in: Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2010, S. 139–158.
Krauthausen, Karin. »Zwischen Aufzeichnung und Konfiguration. Der Beginn von Paul Valérys Cahiers«, in: Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2010, S. 89–118.
Krauthausen, Karin. »Wirkliche Fiktionen. Gedankenexperimente in Wissenschaft und Literatur«, in: Michael Gamper (Hrsg.), Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien - ein Kompendium, Göttingen: Wallstein, 2010, S. 278–320.
Krauthausen, Karin. »Paul Valéry and Geometry: Instrument, Writing Model, Practice«, in: Configurations (Heft: »Aesthetics of the Tool«, 2010, in Vorbereitung). = Preprint Nr. 406, Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, September 2010.
Krauthausen, Karin. »Konkrete Unschärfe. Überlegungen zur epistemischen Qualität von Paul Valérys ›objet ambigu‹«, in: Gerhard Wolf (Hrsg.), Bild, Ding, Kunst. Aspekte einer Dreiecksbeziehung, Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2011, S. 49–66 (in Druck).
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Nasim, Omar W. Observations, Descriptions and Drawings of Nebulae: A Sketch, Preprint Nr. 345, Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2008.
Nasim, Omar W. »Beobachtungen mit der Hand. Astronomische Nebelskizzen im 19. Jahrhundert«, in: Christoph Hoffmann (Hrsg.), Daten sichern. Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 1, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2008, S. 21–46.
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Nasim, Omar W. »Zeichnen als Mittel der ›familiarization‹. Zur Erkundung der Nebel im Lord Rosse-Projekt«, in: Karin Krauthausen & Omar W. Nasim (Hrsg.), Notieren, Skizzieren. Schreiben und Zeichnen als Verfahren des Entwurfs, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2010, S. 159–188.
Nasim, Omar W. »The ›Landmark‹ and ›Groundwork‹ of Stars. John Herschel, Photography and the Drawing of Nebulae«, in: Studies in the History and Philosophy of Science (in Vorbereitung).
Rheinberger, Hans-Jörg. Experiment, Differenz, Schrift. Zur Geschichte epistemischer Dinge, Marburg/Lahn: Basilisken-Presse, 1992.
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Voorhoeve, Jutta. »Briefpapier als Handlungsraum. Praktiken der Selbstaufzeichnung bei Martin Kippenberger«, in: Barbara Wittmann (Hrsg.), Spuren erzeugen. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Selbstaufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 2, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2009, S. 169–194.
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Windgätter, Christof. Medienwechsel. Vom Nutzen und Nachteil der Sprache für die Schrift, Berlin: Kadmos, 2006.
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Windgätter, Christof. »Zu den Akten. Verlags- und Wissenschaftsstrategien der frühen Wiener Psychoanalyse«, in: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 32 (2009), S. 246–274.
Windgätter, Christof. Ansichtssachen. Zur Typographie- und Farbpolitik des Internationalen Psychoanalytischen Verlages (1919–1938), Preprint Nr. 372, Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2008.
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Wittmann, Barbara. Zeichnen, im Dunkeln. Psychophysiologie einer Kulturtechnik um 1900, Preprint Nr. 291, Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 2005 (geringfügig veränderte Version in: Werner Busch, Oliver Jehle & Carolin Meister (Hrsg.), Randgänge der Zeichnung, München: Wilhelm Fink Verlag, 2007, S. 165–186). Online
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Wittmann, Barbara. »Linkische und rechte Spiegelungen. Das Kind, die Zeichnung und die Geometrie«, in: Wolfram Pichler & Ralph Ubl (Hrsg.), Topologie. Falten, Knoten, Netze, Stülpungen in Kunst und Theorie, Wien: Turia+Kant, 2009, S. 149–192.
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Wittmann, Barbara. »›Drawing cure‹. Die Kinderzeichnung als Instrument der Psychoanalyse«, in: dies. (Hrsg.), Spuren erzeugen. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Selbstaufzeichnung, Reihe »Wissen im Entwurf«, Bd. 2, Zürich, Berlin: Diaphanes, 2009, S. 109–144.
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Wittmann, Barbara. »Winnicotts Arabesken. Vom Witz einer psychotherapeutischen Praxis«, in: Luzifer-Amor. Zeitschrift zur Geschichte der Psychoanalyse 24, Heft 47 (2011), S. 110-116.
Wittmann, Barbara. »Falsch vermessene Strichmännchen«, in: Claus Pias (Hrsg.), Kulturfreie Bilder. Erfindungen der Voraussetzungslosigkeit, Berlin: Kadmos, 2011 (im Druck).
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